Coaching und Supervision

für Lösungen und Lebenszufriedenheit 

 

Wie kann ich mein Potential entfalten? 

Wie erlange ich mehr Zufriedenheit? 

Wie komme ich entspannter durch schwierige Zeiten?

Wie gewinne ich ein gesundes Selbstwertgefühl?

Antworten auf diese Fragen habe ich durch Neurolinguistisches Programmieren (NLP) und mindTV erhalten. 

 

Es liegt mir am Herzen,

 

Menschen dabei zu unterstützen, sich ihrer Ressourcen bewusster zu werden, 

 

Lösungen für ihre individuellen Herausforderungen zu finden und

 

authentischer und damit zufriedener durch´s Leben zu gehen.

Juliane Tobeck-Fekete

Mutter einer 17-jährigen Tochter

Supervisorin und Coach DGSv 

NLP-Lehrtrainerin DVNLP

mindTV-Visualisierungscoach

body´n brain modern activity Trainerin

Erfahrungen als pädagogische Mitarbeiterin und Lehrerin für Glück an der Grundschule am Leineberg

Glückslehrerin zertifiziert durch das Ernst Fritz-Schubert-Institut, Heidelberg

Assessment-Center Moderation für mehrere große Life-Science Unternehmen

Trainerin für Resilienz und Kommunikation bei der Provadis Partner für Bildung und Beratung GmbH in Frankfurt am Main

Bachelor of Science in Business Administration, Utica College of Syracuse University, USA

Multikulturell erfahren durch Lebensphasen in Japan, USA, Ungarn und Rumänien.

"Meine Überzeugung ist, dass jeder Mensch alle Ressourcen in sich trägt, um ein erfülltes Leben zu führen."

Nachhilfe
die Dich bewegt!

body´n brain
 

body’n brain® ist die modernste und wirkungsvollste Methode zur Behebung von schulischen Problemen.
Die wissenschaftlich fundierten Übungen erhöhen mit Spaß und ohne Leistungsdruck die Konzentration der Kinder, schaffen neue Vernetzungen im Gehirn und verbessern so die Leistung in allen Schulfächern. 

Nimm Kontakt auf!

Coaching und Supervision ist life oder per Zoom möglich. 

Für ein unverbindliches Vorgespräch ruf´mich gerne an oder sende eine E-Mail. 

Tipp für´s Selbstcoaching

Metta-Meditation führt nach einer Studie der University of North Carolina regelmäßig über mehrere Wochen angewendet u.a. zu einer Zunahme positiver Emotionen, positiveren Beziehungen zu anderen Menschen und mehr Wohlbefinden.

Mini-Metta-Meditation:

Setzte Dich gerade hin oder stelle Dich hin, lege Deine linke Hand auf den Bauch schließe die Augen, atme einige Male tief ein und aus und spüre, wie Dein Atem Deine Hand bewegt. 

Stelle Dir nun einen kleinen Welpen vor, wie er vor Dir auf dem Boden sitzt und Dich mit großen Augen ansieht. Stell Dir vor, wie Du sein weiches Fell streichelst, spüre, wie Du ihn behutsam aufhebst, nimm sein Gewicht wahr, seine Körpertemperatur, seinen kleinen Körper, seine Bewegungen und wiege ihn sanft in Deinen Armen, während Du liebevoll auf ihn blickst. Nimm auch die Gefühle wahr, die Du dabei empfindest. 

Nun sage dem kleinen Wesen den Satz: „Mögest Du sicher und geborgen sein.“ Sende ihm diese Botschaft mit all den Gefühlen, die dazu gehören. Anschließend setze den Welpen sanft wieder ab.

Jetzt betrachte Dich selbst von außen. Vielleicht siehst Du Dich gedanklich im Spiegel oder Du betrachtest Dich auf einem Foto. Sieh Dich mit dem selben Blick an, mit dem Du eben den Welpen betrachtet hast, fühle die selben Gefühle und sage zu Dir: „Mögest Du sicher und geborgen sein.“ Sende auch Dir diese Botschaft mit allen Gefühlen, die dazugehören und nimm wahr, welche Veränderungen bei Deinem Du geschehen, wenn es Deine liebevolle Botschaft empfängt. Wie verändert sich die Haltung und der Gesichtsausdruck?

Nun schlüpfe in das Bild hinein, das Du eben von Dir betrachtet hast und empfange die Botschaft von Deinem liebevollen Ich mit all den Gefühlen, die dazu gehören und sage Dir „Möge ich sicher und geborgen sein.“ Und vielleicht möchtest Du dabei eine Umarmung Deines liebevollen Ichs erhalten und ihm Deine Dankbarkeit senden. 

Zum Abschluss nimm wieder Deinen Atem wahr. Atme bewusst tief in den Bauch. Reibe Deine Hände, bis sie ganz warm sind und streiche damit über Dein Gesicht. Öffne die Augen. Mögest Du sicher und geborgen sein!

 

Das Wort  „Metta“ kommt aus dem Buddhismus und bedeutet liebende Freundlichkeit oder liebende Güte.

Andere Formulierungen, die Du verwenden kannst, sind:

Mögest Du glücklich sein.

Mögest Du körperlich gesund sein.

Mögest Du leicht durchs Leben gehen.

Mögest Du freundlich zu Dir selbst sein.

Mögest Du in Frieden sein. 

Mögest Du freudvoll sein und mühelos leben.

Mögest Du gesund sein, kräftig und Dich wohlfühlen. 

Suche das aus, was für Dich stimmig ist oder formuliere Deinen eigenen Satz.

Die Wünsche für ein Baby oder ein Jungtier regen unser Fürsorge-System an, jene Bereiche im Gehirn, die dazu da sind, Nachwuchs zu versorgen. Wir haben das Bedürfnis, zu streicheln, zu beschützen und zu versorgen. Es wird Oxytocin produziert. Dieses Beziehungshormon ist wie Dünger für neue Verknüpfungen im Gehirn. Es baut darüber hinaus Stress ab und bringt uns in eine angenehme Stimmung. 

 

 

 

 

 

 

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